WILLKOMMEN BEI DER SPD WALDENBUCH

Liebe Besucherinnen und Besucher,

wir heißen Sie herzlich willkommen auf der Internetseite des SPD Ortsvereins Waldenbuch. Auf den folgenden Seiten können Sie sich über unsere Arbeit, unsere Aktivitäten oder die Köpfe der Waldenbucher SPD informieren. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über die Arbeit der SPD-Fraktion im Gemeinderat.

Wir freuen uns über jeden Besuch und jede Anregung.

Herzliche Grüße

 

 


Neues aus dem Gemeinderat, unserer Gruppierung, aus unserer Stadt und dem SPD-Ortsverein können Sie hier erfahren. Einfach auf das Bild klicken

   Stand 05.10.2025


 


Es würde uns freuen, wenn Sie bei uns mitmachen würden!
 Mitglied werden

 

20.10.2025 in Allgemein

Das Soziale – eine Waldenbucher Grundschicht?

 

Für die SPD Waldenbuch ist die soziale Frage eine sowohl historische und wie auch gegenwärtige politische Thematik. Heute, wo der Sozialstaat in seiner jetzigen Form von vielen als unbezahlbar in Frage gestellt wird, in der großen Politik, u.a. Stichwort Bürgergeld, ebenso wie in der lokalen Dimension, u.a. Stichwort Kultur und wie auch seinerzeit um 1900, als die Sozialdemokratie hier Fuß fasste und auf dem Rathaus beispielsweise Armenfürsorge ein Dauerproblem war und die Kommune in Atem hielt.

Das Soziale steht ja schon im Namen der SPD, es ist aber keine Exklusivität für sie, Soziales war stets ein allgemeines Anliegen und hat viele Politiker unterschiedlichster Couleur bewegt.

Die relative Stärke der SPD auf dem Rathaus im vergangenen Jahrhundert, für die prominente Namen wie der von Bürgermeister Gottlob Fischer, vor dem Krieg, und in den späteren Jahrzehnten der von Erwin Ruck u.a. stehen, ohne dass dies die Verdienste anderer Persönlichkeiten, Parteien und Gruppierungen schmälern soll, führt zu der Frage, was das Soziale in Waldenbuch so bedeutsam machte.

Dass soziale Belange hier am Ort eine besondere Rolle spielten und die Stadt bei besonderen Herausforderungen große Solidarität zeigte, liegt vielleicht an den Lebensumständen hier am Schönbuchrand. Mangel und Knappheit spielen hier eine historische Rolle. Die lange Willkür der Adelsherrschaft, nachzuverfolgen im Umgang mit den landwirtschaftlich genutzten Flächen und dem Wild, das in die Felder eindrang, aber nicht bejagt werden durfte. Als Willkür zur Lebenswirklichkeit gehörte und die allgemeine Not beförderte, als Notzeiten also den Alltag bestimmten und den Mangel stärkten und einfallsreiche Abhilfe zur Alltagsrealität der Menschen gehörte. Enge des Wohnens und Enge des häuslichen Wirtschaftens trugen zu der Misere bei.

Als das Leben in Waldenbuch auf eine harte Probe gestellt wurde und sich nach dem Krieg die Enge durch den Zustrom aus der Fremde zu noch größerer Enge auswuchs und Streit alltäglich entstand und auch zum Rathaus getragen wurde, bewältigten die Menschen von hier und die Menschen mit dem verordneten und behördlich angewiesenen Einzug die Enge schließlich im großen Einvernehmen und lebten und wirtschafteten und bauten zusammen. Diese Haltung von Waldenbuch war beispielhaft und eine Schule der Integration, sie war eine Erfahrung auch der Bereitschaft des Teilens und der Offenheit, von der später weiterer Zuzug durch Arbeitskräfte aus Italien und der Türkei und noch später durch Asylsuchende bewältigt wurde.

Die Frage ist also, ob tatsächlich die Not hier am Ort erfinderisch machte und die Not die Menschen mit Einklang ausstattete, um die Anstrengungen des Notwendigen zu meistern. Und ob letztlich Not dann für eine lokale Grundschicht sorgte, auf der das Soziale blüht. Darauf eine Antwort zu finden, verspricht Spannung.

Harald Jordan für den SPD-Ortsverein

 

13.10.2025 in Allgemein

Kommunale Selbstvergewisserung

 

Im nächsten Jahr blickt die Herausgabe des Buches „Ein Jahrhundert Leben in Waldenbuch“ auf runde dreißig Jahre zurück. Das von den Historikern Anne Lipp und Andreas Schmauder verfasste Werk diente seitdem zahlreichen neuen und auch alteingesessenen Waldenbuchern als Orientierungshilfe über das lokale Geschehen im Rahmen einer hundertjährigen Entwicklung am Schönbuchrand.

Die Autoren haben sich, unterstützt von geschichtsinteressierten Waldenbuchern und von einer aufgeschlossenen Stadtverwaltung mit Bürgermeister Horst Störrle an der Spitze, im Stadtarchiv auf die Suche nach Quellen für ihr Vorhaben gemacht und in gut dosierten Portionen dargestellt.

Symbole der Waldenbucher neueren Geschichte

 

Archivbild Stadt Waldenbuch


Es wird berichtet, unter welchen Bedingungen hier das Leben gemeistert wurde, im Kaiserreich, zur Zeit der Reichsgründung und der Wende ins zwanzigste Jahrhundert. Zahlreiche Abbildungen zeigen Menschen beim Arbeiten, beim Feiern, in der Freizeit in längst versunkenen Verhältnissen.

Das Wirtschaften, die topografischen Gegebenheiten, das Arbeiten war mühevoll und die Lage des Ortes stellte immer Aufgaben, ein drohendes Abgehängtwerden zu vermeiden. Das Ringen, das Leben zu vereinfachen, es zu verbessern führte zu symbolischen Aktivitäten: so das lange Ringen um die Eisenbahn, um die Ansiedlung größerer Betriebe, in der Bewältigung des „verlorenen Glanzes der Schweizerstraße“, im Leben unter dem Hakenkreuz, bei der Integration der Neubürger bis hin zu den dynamischen Schritten der Jahre ab 1949 in Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, beim Bevölkerungszuwachs, dem Wohnungsbau und bei der Stadtsanierung usw.

Im Gegensatz zu dem fast gemächlichen Tempo der Entwicklungen zu Beginn des Buches wird im letzten Abschnitt geradezu im Stakkato geschildert, was Stadt und Bürger an Veränderungen in der jüngeren Vergangenheit geschafft haben. Bürgerlicher Fleiß lässt sich den Waldenbuchern nicht absprechen, Bereitschaft zu Innovation auch nicht, Integrationswilligkeit ebenso wenig.

Daher ist es zu wünschen, dass die Stadt sich für eine Erweiterung stark macht, in der die beiden Historiker die jüngste Entwicklung aufarbeiten und anhängen. Denn es versteht sich von selbst, dass Veränderung weiter geht und sich die Bedingungen und Bedeutsamkeiten und die Übersicht wandeln. Stillstand ist am Ort glücklicherweise bei all den aktuellen Problemen nicht zu erwarten .

Harald Jordan

 

15.09.2025 in Allgemein

Staatssekretär Nils Schmid beim Markplatzfest

 

Er kennt sich ja schon seit Jahren bestens aus in Waldenbuch, der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium in Berlin, der SPD-Wahlkreisabgeordnete Nils Schmid. Seit er hier am Ort seine Konfirmation gefeiert hat, kommt er immer wieder gerne ins Städtchen am Schönbuchrand.

So auch am Samstag zur Eröffnung des Marktplatzfestes, wo er zugleich eine Reihe von SPD-Mitgliedern traf. Da gab es reichlich Gelegenheit zwischen Fassanstich von Bürgermeister Nathan und Mineralwasser, Schmid war mit dem Auto da, sich über die politischen Perspektiven von Berlin und hier am Ort auszutauschen. Schmid unterstützte in seiner Zeit als baden-württembergischer Finanzminister auch hiesige Modernisierungsvorhaben.


                                                                                                                                                                                 Foto Walter Keck

 

Auf dem Bild zeigen sich dem Fotografen der Abgeordnete mit dem OV-Vorstand, vorne von links: Elaine Rauhöft, Nils Schmid, Ferdinando Puccinelli, hinten von links: Walter Keck, Harald Jordan, Klaus Meyer.
 

 

                                                                                                                                                     Foto R.Drodofsky

Geschafft wurde auch: Rosy Drodofski beim Geschirrmobil. 

 

Harald Jordan

 

24.08.2025 in Allgemein

Sommerferienprogramm England für zwei Stunden

 


Am Mittwoch, den 20. August, trafen sich zwei  English Muttersprachler mit einer Gruppe von 12 eifrigen Kindern (weitere Kinder standen auf der Warteliste, nächstes Jahr haben sie vielleicht Glück) und versuchten, das HdB für 90 Minuten in eine englischsprachige Enklave zu verwandeln.

Wir setzten uns zunächst in einen Kreis, um uns kennenzulernen. Wir sagten uns:

 „My name`s …...“, und dann: „What´s your name?“

Es folgte ein Ballspiel, das die kurzen Aussagen, Fragen und Antworten in unseren Köpfen festigte.

Dann wurden die Namen verschiedener Körperteile besprochen, was unweigerlich mit dem altbewährten Lied „Heads, Shoulders, Knees und Toes“ endete.

Schon bald fügten wir links und rechts hinzu: „Right Arm, Left Arm usw.“ So konnten wir das bekannte Lied „The Okey Cokey“ singen und nachspielen, was für viel Gelächter und gute Laune sorgte: „You put your right arm in, your right arm out and shake it all about.“

Wir waren dann ziemlich erschöpft (vor allem ich) und setzten uns in unseren Kreis, um uns zu erzählen, was wir mochten: Elephants, Cats, Horses, Max, Dogs, Horses (schon wieder) usw.

Abgerundet wurden die 90 Minuten mit einem Wettrennen mit überdimensionalen Würfeln. Zwei Teams mit je sechs Kindern mussten die richtige Zahl würfeln, um zum entsprechenden Körperteil zu rennen.

1= head, 2 = body, 3 und 4 = right and left legs, 5 und 6 = right and left arm.

Wir haben ein paar Runden gespielt, sodass am Ende jeder gewonnen hat.

Es hat Spaß gemacht und die Zeit verging wie im Flug. Ich persönlich habe keine neuen Wörter gelernt, aber ich weiß, dass ein oder zwei Kinder nach Hause gegangen sind und ihr neues Wissen an ihren Eltern und Geschwistern ausprobiert haben.

Vielen Dank an alle Kinder.

Elaine und Hope.

 

18.08.2025 in Allgemein

Ein Schauspiel nur?

 

public domain Anton Kaulbach Faust und Mephisto

 

Ein dichterisches Leben lang hat sich der deutsche Klassiker Johann Wolfgang von Goethe mit dem Stoff des „Faust“ befasst. Viel Kluges haben seine Interpreten später daraus herausgelesen und Bücher damit gefüllt. Und wie groß ist der Zitatenschatz daraus geworden. Man darf fragen, ob auch die heutige Welt daraus einen Nutzen ziehen könnte.

Beispielsweise aus jener frühen Textstelle im Studierzimmer, wo der große Gelehrte Faust, der sich der Magie ergeben hat, das Zeichen des Makrokosmos betrachtet und verzweifelt feststellt, dass ihm der Schlüssel zur Geisterwelt verwehrt ist. Faust erkennt in diesem Zeichen die Grenzen seines menschlichen Vermögens: „Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“

Genau so kann es dem Publikum aller politischen Ebenen gehen, wenn es die Akteure handeln sieht. Ein Schauspiel wird den gebannten medialen Zuschauern oft geboten, ein Schauspiel nur. Seien es Begegnungen auf internationaler Bühne mit Konsequenzen für den ganzen Erdball, ein Schauspiel nur! Bis herab zur direkten alltäglichen Begegnung beim Bäcker, Metzger, Supermarkt, wo sich zwei Lokalpolitiker zwischen Tür und Angel über die frustrierende Finanzlage ihrer Kommune die Stichworte zurufen. Ein Schauspiel nur?

In Waldenbuch gäbe es alltägliche Themen genug: Chancen der Ansiedlung von Unternehmen Belebung der Geschäftswelt auf dem Graben, Konsens bei der Beruhigung des Verkehrs in der Nürtinger Straße, infrastrukturelle Investitionen der Zukunftssicherung, Erhalt wichtiger Projekte der kulturellen Daseinsfürsorge in Musik, Sport (Schwimmen!) und Bildung.

Bei all den Fortschritten in Bezug auf die Lebensqualität, die in den letzten Jahrzehnten von verdienten Gemeinderäten der auf dem Rathaus vertretenen Parteien und Gruppierungen bewältigt wurden, und die Waldenbucher SPD darf sich in aller Bescheidenheit dazurechnen, auch am Ende dieses Sommers wird die Aktualität der drängenden kommunalpolitischen Probleme dafür sorgen, dass so manches Schauspiel geboten wird, „ein Schauspiel nur!“

Wen die Szenerie auf politischer Bühne wie den theatralischen Faust verzweifeln lassen will, der mag sich damit trösten, dass gutes Schauspiel auch Bewegung bedeutet, ohne die keine Handlung zum Ende gelangt. Wofür auch Goethes „Faust“ ein herausragendes, für unsere komplexe Welt höchst aktuelles Beispiel liefert.

Harald Jordan 

 

11.08.2025 in Allgemein

Sommerpaket - Unser Baden-Württemberg-Plan

 

Wir machen Schluss mit Mietenwucher!
>> Baden-Württemberg ist nach Bayern das Flächenland mit den höchsten Mieten und drei der bundesweit teuersten Städte liegen in Baden-Württemberg. Vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen sind besonders stark von hohen Mietzahlungen belastet. Die Mittel des Landes zur Wohnraumförderung reichen bei weitem nicht aus, um genügend bezahlbaren Wohnraum in Baden-Württemberg zu schaffen. Deshalb wollen wir die Mittel für die Wohnraumförderung aufstocken. Damit Wohnen endlich wieder bezahlbar wird.
Hierfür wollen wir 150 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen.



 

Pflegeplätze bezahlbar machen!
>> In kaum einem anderen Bundesland ist die Eigenbeteiligung an einem Pflegeplatz so teuer wie in Baden-Württemberg. Es sind durchschnittlich 3725 Euro pro Monat. Wir finden: Pflege muss bezahlbar sein. Deshalb wollen wir die Eigenbeteiligung der Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohner deutlich senken. Dafür muss sich das Land an den Investitionskosten für Pflegeplätze beteiligen.
Hierfür wollen wir 100 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen.
 
Schulsozialarbeit ausbauen!
>> Ein Viertel aller Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg haben keinen Zugang zur Schulsozialarbeit. Das wollen wir ändern und allen Schülerinnen und Schülern Unterstützung bieten. Das Land muss endlich sein Versprechen einlösen und sich wieder mit einem Drittel an der Förderung der Schulsozialarbeit beteiligen.
Hierfür wollen wir 15 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen.
 
Modernisierung unserer Infrastruktur
>> Viele Brücken und Straßen in unserem Land sind marode und der Sanierungsstau wird von Jahr zu Jahr größer. Da wollen wir ran und unsere Infrastruktur auf Vordermann bringen. So modernisieren wir unser Land.
Hierfür wollen wir 50 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen
 
Bevölkerungsschutz stärken!
>> Die Sicherheitslage hat sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verändert. Gleichzeitig führen Extremwetterereignisse zu neuen Gefahren oder auch mögliche Angriffe auf kritische Infrastrukturen. Für viele Herausforderungen sind die Hilfsorganisationen nur unzureichend ausgestattet und die Bevölkerung nicht gut vorbereitet. Deshalb stärken wir den Bevölkerungsschutz.
Hierfür wollen wir 85 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen.
 
Energieinfrastruktur ausbauen!
>> Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien hinkt Baden-Württemberg weit hinterher und auch die Versorgung des Landes mit Wasserstoff ist bisher unzureichend geplant. Für baden-württembergische Unternehmen ist das ein Standortnachteil. Um wieder zurück zu wirtschaftlicher Stärke zu finden, müssen wir unsere Energieinfrastruktur ausbauen und in die Fläche des Landes bringen. Auch das gehört zur Modernisierung unseres Landes dazu.
Hierfür wollen wir 100 Mio. Euro pro Jahr bereitstellen.
 
Eine Kommunalmilliarde jetzt!
>> Die Kommunen brauchen jetzt Klarheit darüber, wie viel Geld sie aus dem Sondervermögen des Bundes erhalten. Wir wollen, dass die Städte und Gemeinde in unserem Land eine Kommunalmilliarde pro Jahr erhalten, um wichtige Investitionen in die Infrastruktur vor Ort zu tätigen, beispielweise in die Modernisierung unserer Schulen

 

Zufallsfoto

Hörspiel aus der Ideenwerkstatt Gänseliesel

Willkommen zu einem ganz besonderen Hörspiel!
In diesem Video hört ihr die spannende Geschichte von „Der Gänseliesel“, die von einer Gruppe kreativer Kinder in unserer Ideenwerkstatt erschaffen wurde. Gemeinsam haben sie eine Welt voller Fantasie, Abenteuer und Überraschungen erschaffen – und du kannst sie jetzt erleben! In dieser Geschichte geht es um die mutige Gänseliesel, die auf ein großes Abenteuer geht. Was sie erlebt und wie sie sich den Herausforderungen stellt, erfährst du in unserem Hörspiel. 

Warum Krieg?

Ein Vortrag von Siegfried Schulz

 

     

Politische Arbeit an der Basis
lebt in erster Linie vom ehrenamtlichen Engagement der handelnden Personen.

Das reicht aber leider nicht aus.
Für viele Aktivitäten fallen auch Kosten an, wie zum Beispiel Raummieten, Flyer drucken, Bewirtungsauslagen, Infomaterial, und vieles mehr.

Wenn Sie die politische Arbeit des SPD-Ortsvereins Waldenbuch unterstützen möchten, würden wir uns über ihre Spende freuen.

Bankverbindung: SPD Ortsverein Waldenbuch
IBAN DE51 6039 0000 0631 2970 06     
Vereinigte Volksbanken GENODES1BBV

Natürlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

 

 

 

 

Counter

Besucher:186712
Heute:4
Online:1